Titanfall

Schwarzmarkt und Ingame-Währung angekündigt

News Katja Wernicke

Entwickler Respawn Entertainment hat offiziell bestätigt, dass für den Shooter „Titanfall“ eine Ingame-Währung und ein Schwarzmarkt eingeführt wird. Zu Mikrotransaktionen soll es aber nicht kommen, viel eher erinnert das System an den Multiplayer-Modus von „Mass Effect 3“ oder „Plants vs. Zombies: Garden Warfare“.

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„Durch die Einführung einer Ingame-Währung machen sich einige vielleicht Sorgen, dass der nächste Schritt so aussieht, dass wir die Spieler echtes Geld zahlen lassen, um einen Vorteil im Spiel haben", schreibt Designer David Shaver (via Eurogamer). Das Versprechen, dass es keine Mikrotransaktionen geben wird, soll aber weiterhin bestehen bleiben. Um sogenannte Credits zu verdienen, muss das Spiel gespielt werden - eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

Credits bekommt ihr zum Beispiel für ein siegreiches Match, den ersten Sieg des Tages, die Erfüllung täglicher Herausforderungen oder den Verkauf von Burn Cards sowie für Erfahrungspunkte nach Level 50. Ab Level 11 seht dann der Schwarzmark im Burn-Card-Menü zur Verfügung. Hier lassen sich Titan-Insignien (repräsentieren die Elite-Einheiten von IMC und Miliz) und Burn-Card-Pakete (mit mehr Erfahrung, oder aus anderen Bereichen) kaufen; weite Items könnten in näherer Zukunft kommen.

"Titanfall" ist seit Mitte März 2014 für PC, Xbox 360 und Xbox One verfügbar.

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